Gateways to Andromeda I
Mission #180 -
Gateways to Andromeda I
Einleitung:
Vor einigen Jahren wurde in einem abgelegenen und doch mitten im
Föderationsraum befindlichen Nebel ein Tor der Iconianer
entdeckt, dessen Größe den Transfer von Schiffen zulässt und das seine Ziele
vermutlich außerhalb der Milchstraße besitzt. Seit dieser Entdeckung wurde das
Tor erforscht, die Funktionsweise entschlüsselt und Sonden hindurch geschickt,
um zu erkunden, was auf der anderen Seite ist. Zu Sternzeit 2412.320 ist nun
geplant, eine kleine Flottille unter Führung der USS Iowa hindurch in die
Andromeda-Galaxie zu schicken, um dort eine dreimonatige Forschungsmission
durchzuführen.
Inhalt:
Die Iowa befindet sich bereits seit einigen Tagen in
dem Nebel, während die letzten Schiffe der Flottille eintreffen. Unterdessen
unterrichtet Suval ihre Besatzung über die
bevorstehende Mission und dass sie erst in drei Monaten zurückkehren werden.
Erst dann öffnet sich das Rückkehrfenster in die Milchstraße. Damit ergibt sich
auch das Kommunikationsproblem - solange die direkte Verbindung beider Galaxien
durch das Tor nicht hergestellt ist, gibt es eine Kommunikationssperre. Die Iowa geht aufgrund der relativ großen Ungewissheit in
dauerhaften Alarmstatus Gelb über. Denn ein weiteres Problem besteht darin,
dass bisher nur Daten aus dem Zielsystem bekannt sind.
Schließlich, mit Auffangen einer Energiespitze aus dem Nebel, setzt sich die
Flottille in Bewegung zum Tor, das sich in unmittelbarer Nähe zu einem
schwarzen Loch befindet. Die Mission beginnt ... nachdem die Iowa in Nullzeit das Tor passiert hat und in der Andromeda-Galaxie
angekommen ist. Sogleich startet die umfassende Sensoraufzeichnung, die ein
unangenehmes Detail verrät, das bisher unbekannt war: Ganz offensichtlich ist
der Subraum der Andromeda-Galaxie nahezu vollständig
zerstört, so dass Reisen mit dem Warpantrieb unmöglich sind. Die Flottille
startet ein größeres Sondennetz, um die nähere
Umgebung im Auge zu behalten. Die ersten taktischen Analysen ergeben aber keine
Kontakte. So widmet man sich dem, weswegen man gekommen ist.
Und da die Iowa ein steigendes Energiepotential vom
dritten Planeten aufgefangen hat, setzt die Flottille Kurs dorthin, um das zu
untersuchen. Währenddessen bereitet sich für den Außeneinsatz ein Team unter
der Leitung von Momoa vor.
Mission #181 - Gateways
to Andromeda II
Inhalt:
Die Expeditions-Flottille der Sternenflotte, unter Leitung der USS Iowa, hat
nach ihrer Ankunft in der Andromedagalaxie einen Kurs
gesetzt auf den nächstgelegenen Planeten - Kohal III.
Aufgrund massiver Schäden am Subraum, ist es den
Schiffen der Sternenflotte nicht möglich auf Warp zu gehen, wodurch lediglich
der Impulsantrieb zur Verfügung steht. Von der Oberfläche, die größtenteils von
Wasser bedeckt ist, konnten Energiemuster erkannt werden, welche nun von einem
Außenteam der Iowa näher untersucht werden sollen.
Unter dem Kommando von Lieutenant Commander Momoa beamt das Außenteam in einen großen Komplex. Dort
angekommen aktivieren sich nach und nach Systeme der offensichtlich uralten
Anlage - scheinbar automatisch. Es wird nach kurzer Suche ein Kommandoraum
entdeckt, mit diversen Terminals und Konsolen, die mit iconianschen
Schriftzeichen versehen sind. Parallel hierzu wird ein iconinisches
Portal entdeckt, welches über die bekannten Abmessungen verfügt und sich in
Einsatzbereitschaft befindet. Durch diese Funde wird deutlich, dass es sich bei
dem Komplex auf Kohal III eindeutig um ein Bauwerk
der Iconianer handeln muss.
Währenddessen werden weitere Gruppen an Personal hinuntergebamt,
um die riesige Anlage untersuchen zu können. Ensign
Luther gelingt es die Datenbank der Station anzuzapfen, wodurch eine
interessante Entdeckung gelingt. Die Station wurde erst vor 20.000 Jahren verlassen
und befand sich seitdem in einer Ruhephase. Da in der Milchstraße die Iconianer vor mehr als 250.000 Jahren verschwanden bleibt
die Frage, ob die Iconianer in der Andromedagalaxie länger überlebt haben, oder ob sich eine
andere Gruppierung in der Station niederließ. In den beiden Fällen wäre zudem
fraglich, wo sich die letzten Bewohner nun befinden und warum die Station
aufgegeben wurde.
Während die Station, die größtenteils unterirdisch erbaut wurde, von den
Mitgliedern der Expedition abgesucht wird, stößt Commander Suval
zu dem Außenteam, um über die weiteren Schritte zu entscheiden.
Mission #182 -
Gateways to Andromeda III
DSZ: 2412.322
Inhalt:
Zwei Tage nach der Ankunft der Iowa ist Kohal III und
der vermeintlich iconianische Außenposten gesichert.
Es sind keine Lebensformen entdeckt worden. Des Weiteren haben die Außenteams der Iowa begonnen, den Außenposten tiefgehend zu erkunden
und zu untersuchen.
Die Ergebnisse werden dabei bei einer Besprechung Commander Suval
vorgestellt. Toni Bretano berichtet, dass es einige
Landebuchten gibt, auf der neben den Jägern der Iowa
auch die USS Bellerophon landen könnte. Das Schiff
soll als Backup für die Energieversorgung dienen.
Matthew Rua erzählt, dass die hiesige
Energieversorgung an die Geothermik des Planeten gekoppelt und vermutlich mit
einer automatischen Abschaltung bei Überbelastung ausgestattet ist.
Eccron erklärt, dass viele der in der
Andromeda-Galaxie bekannten Völker menschlich sind und eine große Spannweite
der Entwicklung aufweisen - von mittelalterlich bis hoch technisiert.
Gegenwärtig ist aber nicht bekannt, inwieweit sich diese Entwicklungen auch
geändert haben, seitdem die Iconianer verschwunden
sind, und ob es eventuell Erstkontakte mit diesen Völkern gegeben hat. In
diesem Zusammenhang findet die Erste Direktive und die zwingende Einhaltung
selbiger bei Reisen durch die Gateways Erwähnung.
Medeba berichtet darüber, dass es neben den
intergalaktischen und den intragalaktischen auch
lokale Gateways gibt, die festgelegte Ziele haben und wie
Ort-zu-Ort-Transporter funktionieren. Zudem erläutert er, dass die Gateways
vermutlich aus dem Grund in der Galaxis verteilt wurden, weil der Subraum zerstört ist.
Mission #183 -
Gateways to Andromeda IV
DSZ: 2412.328
Inhalt:
Die USS Epic ist auf dem Weg an den Rand des Kohal Systems, wo sie eine Art Satellit entdeckt hat. Ein
Außenteam begibt sich mit einem Shuttle dorthin, um den Satelliten zu
untersuchen, gegebenenfalls in Betrieb zu nehmen und festzustellen, wofür der
Satellit gedacht ist. In Raumanzügen wechselt das Außenteam schließlich in
Raumanzüge gekleidet in den Satelliten, wo die Lebenserhaltung und die
Gravitation deaktiviert sind.
Es stellt sich heraus, dass der Satellit iconianischen
Ursprungs ist. Nach einigem Suchen kann eine Konsole entdeckt werden, mit deren
Hilfe die Lebenserhaltung und die Gravitation aktiviert werden. Weitere
Untersuchungen fördern eine Fülle an Daten zutage, die das Außenteam erst
einmal mit auf die Epic zurückbringt - in der
Hoffnung, dass diese Daten erkennen lassen, wofür der Satellit gedacht war.
Mission #184 - Gateways
to Andromeda V
Inhalt:
Seit dem Betreten der iconianischen Basis - Inception getauft - sind mehrere Tage verstrichen. Noch
immer sind nur Bruchteile der riesigen Basis von der Besatzung der Iowa erkundet worden. Um weitere Informationen über die Andromedagalaxie, sowie dem Verschwinden der Iconianer zu gewinnen, wird entschlossen das intragalaktische Gateway zu nutzen.
Zu diesem Zwecke wurden von den Technikern der Iowa Adressen aus der Datenbank
von Inception extrahiert, die besonders häufig von
den Iconianern angewählt worden sind. Es wird
beschlossen die erstbeste Zielkoordinate anzuwählen und die Destination zu
erkunden.
Nachdem das Tor aktiviert wurde, schickt Lieutenant
Carter ein sogenanntes MALP durch das Gateway, welches die Aufgabe hat die
Atmosphäre auf der anderen Seite zu untersuchen und die Ergebnisse zum
Außenteam, unter der Leitung von Commander Momoa, zu
senden. Nachdem die Unbedenklichkeit attestiert wurde, durchschreitet das
Außenteam das Tor und betritt einen stockfinsteren
Raum. Es werden dort mehrere mumifizierte Leichen entdeckt, die durch Scanns als Iconianer
identifiziert werden, die vor mindestens 2.000 Jahren starben - wahrscheinlich
mehr.
Neben den Leichen, entdeckt das Außenteam mehrere defekte iconianische
Terminals, wodurch sich der Verdacht erhärtert, dass
dieser Raum zu einem verlassenden iconainischen
Außenposten gehören muss. Nachdem Petty Officer Stevens einen zugewucherten
Ausgang zur Oberfläche entdeckt hat, erreicht das Außenteam die Oberfläche des
Planeten und findet sich auf einer Anhöhe wieder. Die Lieutenants
Barclay und Carter entdecken währenddessen die Anwesenheit von Radionukliden in
der Atmosphäre, deren Konzentration jedoch harmlos ist - allerdings weist
dieser Fund auf einen lange zurückliegenden Einsatz von Kernwaffen oder einer
ähnlichen Katastrophe hin.
Am Horizont entdeckt das Außenteam mehrere Gebäude, die jedoch keineswegs
fortschrittlich, sondern eher mittelalterlich wirken. Commander Momoa ordnet an das Gateway erneut zu öffnen, um Kontakt
mit Captain Suval aufnehmen
zu können.
Mission #186 - Gateways
to Andromeda VI
DSZ: 2412.332
Inhalt:
Einen Tag nach der Erstbenutzung des intragalaktischen
Gateways von Inception, erreicht weiteres Personal
den fremden Planeten. Techniker und Archäologen untersuchen die iconianischen Ruinen rund um das
Gateway, während Aufklärungsteams die nähere Umgebung erkunden. Neben einem
mittelalterlich wirkenden Dorf in einigen Kilometern Abstand, das bereits vom
ersten Außenteam entdeckt wurde, wird eine schwache Energiesignatur
festgestellt, die entschieden wird zu begutachten. Ein kleiner Trupp um Lieutenant Rua, begibt sich zu
den Koordinaten und entdeckt nach kurzer Suche durch Zufall eine zugewucherte
Rampe, welche zu einem unterirdischen Bau führt.
Während versucht wird das Zugangsschott zu öffnen, wird Lieutenant
Rua zurück zur Gatewayraum
gerufen, da es Probleme mit der iconianischen Technik
gibt. Da keine Gefahren zu erwarten sind, überlässt der Chefingenieur Lieutenant Barclay das Kommando und begibt sich zurück zum
Ausgangspunkt.
Den übrigen drei Mitgliedern des Außenteams gelingt es das
Schott zu öffnen. Ihnen bietet sich ein relativ bekannter Eindruck der Anlage -
iconianische Architektur, jedoch deutlich besser
erhalten, als der Gatewayraum. Nachdem sich die
Beleuchtung automatisch aktiviert hat, dringen die Besatzungsmitglieder der Iowa ins Innere vor und entdecken mehrere noch
funktionstüchtige Terminals, sowie eine runde Plattform am Boden. Beim
Näherkommen, aktiviert sich diese und eine konturlose Silhouette erscheint -
offensichtlich eine virtuelle Intelligenz, die sich als 'Meki'
vorstellt. Meki kann die Ankömmlinge direkt
identifizieren und verfügt über deren Sprache, da es sich in Kontakt mit der Gatewaystation befindet und sich dort in die Systeme der
Sternenflotte hacken konnte. Die VI verfügt über Informationen den Planeten
betreffend, droht allerdings bald aufgrund von Energiemangel zu verschwinden.
Meki zufolge, lebt auf diesem Planeten das Volk der Kiisant. Vor etwa neunundzwanzigtausend Jahren trafen die Iconianer auf diese Spezies, welche sich zu diesem
Zeitpunkt noch auf einer Prä-Warp-Stufe befand. Trotz
einiger Bedenken wurde den Kiisant die Fusionstechnik
übergeben, um eine drohende Energiekatastrophe zu verhindern. Jedoch setzten
die Kiisant diese Technologie auch dazu ein Kernwaffen zu entwickeln, was schlussendlich in einem
atomaren Krieg mündete. Die Iconianer verließen den
Planeten, was aus ihnen wurde kann Meki nicht
beantworten.
Schließlich fällt die Energieversorgung der Station komplett aus und Meki verschwindet.
Mission #187 -
Gateways to Andromeda VII
Inhalt:
Nach den Ereignissen in der unterirdischen iconianischen
Anlage um die virtuelle Intelligenz Meki, stößt Lieutenant Rua mit einem
medizinischen Team zu den übrigen Mitgliedern des Außenteams. Während diese
ihre Erlebnisse schildern, wird die Gruppe heimlich von einem einheimischen
Bewohner observiert, der sich in einem angrenzenden Wald versteckt hält.
Nachdem der Mann jedoch entdeckt wurde, beginnt eine Verfolgungsjagd durch das
Unterholz. Hierbei wird Lieutenant Barclay bei einem
Sturz verletzt, aber es gelingt auch den fremden Mann zu stoppen und zu
befragen.
Der Mann stellt sich als Elon vor, der zum einheimischen
Volk der Kiisant gehört und aus einem nahegelegenen
Dorf stammt. Im Gegensatz zu dem Großteil der Bevölkerung kennt Elon die Lage der iconianischen
Ruinen, hat diese jedoch nie betreten. Er verbindet diese Überreste mit den
„Vorfahren“, die seiner Aussage nach hier gelebt haben und nach einem Krieg
verschwanden.
Bei einem medizinischen Scan durch Lieutenant Lorek stellt sich heraus, dass im Genom des Mannes iconianische Sequenzen zu finden sind – Elon
ist, zu einem kleinen Teil, iconianischer Abstammung.
Da der Mann offenbar mehr über den Verbleib der Iconianer
weiß, wird dieser weiter befragt. Hierdurch stellt sich heraus, dass Elon über schriftliche Berichte verfügt, die das Ende der Iconianer auf diesem Planeten beschreiben. Lieutenant Rua beschließt dieser
Spur zu folgen und sich die Schriften zeigen zu lassen.
Mission #188 - Gateways
to Andromeda VIII
DSZ: 2412.332
Inhalt:
Das Außenteam kehrt von der ersten Mission auf einen anderen Planeten zurück
und berichtet von den Entdeckungen. Sie berichten, dass die Kiisant,
die Ansässigen auf dem Planeten, teilweise Nachkommen der Iconianer
zu sein scheinen. Nachdem die Katastrophe auf dem Planeten ihren Lauf genommen
hatte, sind einige Iconianer zurückgeblieben, haben
sich unter das Volk der Kiisant gemischt und darauf
Acht genommen, dass die erbauten Strukturen erhalten bleiben. Es stellt sich
heraus, dass die Iconianer offenbar keine Erste
Direktive besaßen und sich wild in die Angelegenheiten anderer Völker
eingemischt haben. Die Einsicht in die historischen Aufzeichnungen der Kiisant lässt zumindest diesen Schluss zu.
Zudem wird bekannt, dass die Iconianer in der
Andromeda Galaxie mächtige Feinde gehabt zu haben schienen, die nur als
"das Böse" bezeichnet werden. In den Aufzeichnungen der Kiisant wird dieser Feind erwähnt, jedoch ohne genauere
Angaben zu enthalten.
Noch während das Außenteam unterwegs gewesen ist, jedoch schon den ersten
Bericht erstattet hatte, hatte die Besatzung auf Inception
nach einer ähnlichen Installation wie der auf dem Planeten gefundene "Meki" gesucht - und wurde fündig. Um die aufgeworfenen
Fragen infolge der Außenmission zu beantworten begibt sich eine kleine Gruppe
nun zu dem Archiv, in dem der hiesige "Meki"
gefunden wurde.
Noch bevor das Programm aktiviert wird, soll festgestellt werden, ob
gegebenenfalls ein Zutritt zum Energiekern möglich ist, sollte der hiesige Meki dasselbe Energieproblem aufweisen wie auf dem
Planeten. Erfreulicherweise scheint dies auf Inception
möglich zu sein. Schlussendlich wird Meki aktiviert.
Währenddessen behandelt Doktor Lorek Lieutenant Barclay auf der Krankenstation, als ein Alarm
losgeht und alle Türen verschlossen werden.
Der Kontakt zu allen anderen Räumen scheint unterbrochen zu sein und das Team
sitzt im Archiv fest. Lediglich die Kommunikation mit der Krankenstation
respektive Doktor Lorek scheint zu funktionieren...
Mission #189 - Gateways
to Andromeda IX
DSZ: 2412.332
Inhalt:
Das Team im Archiv ist nach wie vor eingeschlossen und ist bemüht, Meki aktiviert zu bekommen sowie einen
Weg nach draußen zu finden. Doch nicht nur die Türen sind verriegelt, auch alle
Konsolen sind deaktiviert und offensichtlich von der Stromversorgung getrennt.
In der Kommandozentrale versucht man selbiges sowie andere in der Stadt zu
erreichen, was nach wie vor nicht möglich ist. In der Hoffnung, dass Meki autark arbeitet bemüht sich Rua,
die Energieflüsse zu separieren und Zugriff auf das Programm zu nehmen. Suval weist indes Doktor Lorek
an, zu versuchen sich mit anderen Bereichen der Stadt in Verbindung zu setzen.
Tatsächlich erreicht er das Kommandozentrum, wodurch sich bestätigt, dass nur
der Kontakt jeweils zur Krankenstation möglich ist, und Bretano
kann berichten, was vorgefallen ist.
Kurz vor dem Energieausfall ist ein fremder Besucher durch das Tor gekommen,
woraufhin sich offensichtlich in der ganzen Stadt die Energie und alle
Zugriffsmöglichkeiten auf den Hauptrechner abgeschaltet haben und alle Türen
geschlossen worden. Aus dem Neuankömmling sind aber keine Informationen zu
erhalten, da er offenbar keine bekannte Sprache spricht. Und an die Datenbank
der Iconianer ist derzeit kein Herankommen.
Rua und Gellar hatten indes
Erfolg bei Meki und haben Zugang zu dem Programm
erhalten. Dabei fanden sie heraus, dass die Stadt automatische Verteidigungsmaßnahmen
eingeleitet hat infolge eine Eindringlings- und
Kontaminationsalarms. Ganz offensichtlich hängt dies mit dem fremden Besucher
zusammen. Die Theorie wird entwickelt, dass die Stadt technologisch weniger
entwickelte Wesen versucht, aus ihren Systemen auszusperren, da sich die Stadt
nicht abgeschottet hat, als die Crew der Iowa eintraf.
Über die Ursache des aktivierten Kontaminationsalarms kann jedoch nur
spekuliert werden - womöglich hat der Besucher einen Erreger eingeschleppt, den
die eigenen Sensoren der Sternenflotte nicht entdeckt haben.
Um das Problem zu lösen, sich wieder frei in der Stadt bewegen zu können und
dem System klarzumachen, dass die Einwohner Inceptions
die Kontrolle über die Lage haben, weist Suval Lorek an, nach Schutzanzügen zu suchen. In einen solchen
gekleidet müsste das System ihm freien Zugang zu allen Bereichen geben, wenn
der Kontaminationsalarm wegen des Besuchs ausgelöst wurde. Und tatsächlich
gelingt der Plan und Lorek macht sich auf den Weg in
die Zentrale.
Unterdessen haben Gellar und Rua
Kontakt zu Meki aufgenommen und versuchen, mit ihm
über seine Programmierung zu kommunizieren, um Zugriff auf die Datenbank zu
erhalten. Dabei erhalten sie Informationen über einen Virus mitsamt genetischen
Code und Hinweise für ein Heilmittel.
Da die Bewegung mit Schutzanzügen nicht mehr eingeschränkt ist, weist Suval Barclay an, mit weiteren Anzügen zum Archiv zu
kommen.
Während dem untersucht Lorek in der Zentrale den
Neuankömmling und stellt fest, dass er mit einer wirtspezifischen Bakteriophage
infiziert ist, die für die Crewmitglieder von der Sternenflotte nicht
gefährlich sind. Nichtsdestotrotz hat die Stadt ihre Arbeit verrichtet und
vorsichtshalber abgeschottet. Nun steckt Lorek den
Besucher in seinen Schutzanzug und schickt in zur Krankenstation. Der Arzt
bleibt jedoch in der Zentrale zurück, da die Stadt nur Personen in
Schutzanzügen durch die Türen lässt. Auf dem Weg allerdings kann der Besucher
von Suvals Team abgefangen und zur Krankenstation
begleitet werden, wo eine Heilung des Virus veranlasst wird.
Epilog:
Da es nicht gelang, auch nach der Heilung des Fremden diesen zum Reden zu
bringen, konnte die Besatzung zumindest eruieren, woher der Fremde kam und
schickte ihn zu seinem Herkunftsort zurück.
Mission #190 -
Gateways to Andromeda X
DSZ: 2412.335
Inhalt:
Einige Tage nach dem stationsweitem Alarm und den darauffolgenden
Quarantänemaßnahmen, beschließt die Besatzung der Inception-Expedition
erneut die Andromedagalaxie zu erforschen. Im
Adressspeicher der Iconianer findet sich ein weiteres
vielversprechendes Ziel, welches daraufhin angewählt wird.
Das Außenteam unter der Leitung von Commander Momoa,
entdeckt bei den Zielkoordinaten eine modern wirkende Stadt, von deren
Bewohnern jedoch jedwede Spur fehlt. Da sich die Gebäude in einem gepflegten
Zustand befinden, scheint das Verschwinden der Einwohner noch nicht allzu lange
her zu sein. Um Antworten zu finden, beschließt das Außenteam das erstbeste
Gebäude zu betreten und zu untersuchen.
In dem Gebäude werden zunächst einige Wochen alte und bereits verdorbene
Lebensmittel entdeckt, anschließend im Nebenzimmer eine humanoide
Leiche. Dr. Lee untersucht den Verstorbenen, kann aber keine äußeren
Verletzungen diagnostizieren – die Todesursache bleibt rätselhaft. Interessanterweise
entdeckt der Doktor, dass sich im Genom des Fremden iconianische
Fragmente finden lassen. Offenbar haben sich die Iconianer
vor Jahrtausenden auch mit dieser Spezies gekreuzt, wie es auch bei den Kiisant der Fall war.
Währenddessen hat Commander Medeba ein
Computerterminal entdeckt, welches ihm Rückschluss auf den technologischen
Fortschritt der fremden Zivilisation gibt.
Noch während das Außenteam seine Untersuchungen fortsetzt, empfangen die Trikorder drei Lebenzeichen, die sich rasch auf das Gateway
zubewegen. Aus der Deckung des Gebäudes heraus, beobachtet das Außenteam
Schreckliches. Vor den drei Fremden, die derselben Spezies angehören wie der
Leichnam im Gebäude, öffnet sich ein rotes Portal. Aus diesem schlagen
Energieblitze, welche die drei augenblicklich töten. Zudem kann das Außenteam
etwas aus dem Portal kommen sehen.
Mission #191 -
Gateways to Andromeda XI
DSZ: 2412.335
Inhalt:
Nach den zurückliegenden Ereignissen, verharrt das Außenteam um Commander Momoa innerhalb des Hauses und beobachtet gebannt die
Geschehnisse auf der Straße. Aus dem Portal treten zwei schwebende kugelförmige
Gebilde, welche die drei leblosen Körper erst scannen und anschließend mittels
eines starken Energieblitzes vaporisieren. Nachdem sich die Kugeln wieder durch
das Portal zurückgezogen haben, wird von Inception
Unterstützung geholt, während das restliche Außenteam versucht das Gesehene zu
analysieren.
Wie es scheint, ist auch der Leichnam im Haus durch eine Energieentladung einer
dieser Kugeln gestorben, doch bleibt der Grund und vor allem der Urheber dieses
Angriffs völlig im Dunkeln. Kurz nach dem Eintreffen der Unterstützungskräfte,
wird beschlossen den Planeten einer genaueren Untersuchung zu unterziehen –
wenn auch mit höchster Vorsicht.
In den Nachbarstraßen lassen sich dann, im Gegensatz zum Platz um das Gate,
Kampfspuren finden, was darauf hindeutet, dass sich die Bewohner zumindest
versucht haben zu verteidigen. Plötzlich tauchen eine Vielzahl Lebenszeichen
auf den Tricordern auf, die sich auf das Außenteam
schnell zubewegen, deren Zahl jedoch kontinuierlich abnimmt. In dem Moment
kommt ein fremder Soldat in Blickkontakt, der von zwei schwebenden Kugeln
verfolgt wird. Es gelingt die angreifenden Apparaturen zu zerstören und den
verletzten Mann zu befragen. Dieser berichtet von einem Angriff einer ihm
unbekannten Spezies, vor der sie früher die „Beschützer“ bewahrten. Binnen
weniger Tage sei ihr Volk beinahe ausgelöscht worden.
Nach diesen Informationen verstirbt der Soldat aufgrund seiner Verletzungen,
während sich ein Surren schnell nähert. Dutzende Kugeln bewegen sich schnell
auf das Außenteam zu, welches daraufhin versucht das
Gateway rechtzeitig zu erreichen. Im letzten Moment kann der Trupp das Gateway passieren und erreicht unbeschadet Inception.
Mission #193 - Gateways
to Andromeda XII
DSZ: 2412.343
Inhalt:
Die Expedition in der Andromeda Galaxie ist nun bereits einen Monat vor Ort,
was zum Anlass genommen wird, einen Ausflug aufs Festland zu unternehmen -
einerseits, weil dort bisher niemand war und andererseits, um dort etwas
auszuspannen. So fliegt das Außenteam mit einem Shuttle hin.
Dort angekommen stellt sich das Festland als nahezu paradiesisch heraus.
Schöner Strand und wildwüchsiger Urwald im unmittelbaren Anschluss. Während
Mancuso die Gegend absichert und Watts sich am Rande des Urwalds umsieht
genießen die anderen die frische Luft und die natürliche Umgebung.
Bei den Untersuchungen kann Watts einige Pflanzen mit
vermeintlich bedeutungsvollen Wirkstoffen entdecken. Eine Pflanze
beispielsweise scheint Wirkstoffe gegen Erkältung zu beinhalten, mit einer
anderen kann mann möglicherweise genetische Schäden
beheben. Forschungen innerhalb der Föderation sind seit Langem auf der Suche
nach etwas Vergleichbarem.
Schlussendlich macht es sich das Außenteam am Strand an einem selbstgemachten
Grill bequem und genießt die ruhige Idylle, als Rua
ein Signal im unteren Frequenzbereich entdeckt, dass aus dem Inneren der Insel
zu kommen scheint. Man beschließt, sich dieses nach dem Essen anzusehen.
Mission #195 - Gateways
to Andromeda XIII
DSZ: 2412.343
Inhalt:
Nachdem das Picknick beendet ist begibt sich das Team auf die Suche nach dem
Signal. Der Weg führt sie tief in den Dschungel, wo das Signal nur gering
deutlicher wird. Schlussendlich findet man eine gut getarnte und unscheinbare
Luke, die jedoch fest verschlossen ist und keinen Ansatzpunkt zur Öffnung
bietet.
Bretano will einen Funkspruch nach Inception absetzen, jedoch stört etwas die Kommunikation.
Auch die Kommunikation zur Iowa, die sich im Orbit befindet, wird gestört.
Daraufhin kommt Rua auf die Idee, dass es zu einer
Interferenz mit dem Signal kommen könnte.
Im Zusammenhang mit der verschlossenen Luke vermutet Rua,
dass es sich bei dem Rauschen, dass durch die geöffnete
Kom-Verbindung kommt, um eine Einladung handeln
könnte. Kurzerhand schickt er das Rauschen als modifiziertes Signal zurück,
woraufhin sich die Luke öffnet. Es wird ein dunkler Raum freigegeben, der, als
sich Suval über die Öffnung beugt, langsam erleuchtet
wird. Es wird diskutiert, ob es sich um eine Falle handeln könnte und Suval wirft einen Stock herunter, um zu prüfen, ob es eine
Verteidigungsanlage geben könnte.
Da sich nichts rührt springt Suval kurzerhand im
Forschergeist hinunter und alle folgen in großer Sorge. Der Raum wird
schließlich richtig erleuchtet und offenbart vier schlichte glatte Wände ohne
alles. Allem Anschein nach gibt es hier nichts weiter, bis ein gleißendes Licht
den ganzen Raum erfüllt und das Team plötzlich in einem anderen Raum steht, in
dem es Duzende Konsolen und mehrere vom Raum abzweigende Türen gibt.
Mission #196 - Gateways
to Andromeda XIV
DSZ: 2412.343
Inhalt:
Das Team, immer noch auf der Insel und nun in einem unbekannten, scheinbar
unterirdischen Komplex, macht sich auf den Weg, das Ganze zu erkunden.
Rua und Mancuso entdecken dabei ein Archiv, voll mit
bedeutenden Informationen, wie sie vermuten. Rua
nimmt einen der Datenkristalle an sich, damit sie ihn in Inception
ausgiebig untersuchen können. Des Weiteren entdecken die beiden augenscheinlich
die wissenschaftlichen Labore, in denen die iconianischen
Portale hergestellt wurden - die entsprechenden Systeme sind jedoch offline.
Das Team bestehend aus Suval, Bretano
und Watts entdecken ihrerseits ein wissenschaftliches Labor, das gut
abgesichert ist und in dem sich mehrere Kryostasekammern
befinden. Einige von ihnen scheinen defekt, die beinhaltenden Lebewesen sind
unlängst tot. Doch eine einzelne scheint noch zu funktionieren, weshalb man
diskutiert, ob es sinnvoll ist, eine Wiederbelebung zu versuchen. Suval entscheidet jedoch, dass dies Fachleuten mit der
entsprechenden Ausrüstung überlassen werden sollte.
Schließlich kommen die beiden Team wieder in dem Ausgangsraum zusammen, wo sich
Rua um die Kommunikation zur Stadt kümmert. Es
gelingt ihm auch, einige Systeme zu aktivieren und stellt dabei fest, dass sie
nicht unterirdisch sondern untermeerisch sein - eine bisher verschlossene Luke
gibt einen wunderbaren Blick auf den Meeresboden her. Schlussendlich wartet das
Team auf die herbeigerufene Verstärkung.
Mission #197 -
Gateways to Andromeda XV
DSZ: 2412.343
Inhalt:
Nach den ersten Entdeckungen in der unterirdischen iconianischen
Basis, gelingt es in den Hauptcomputer des Kontrollraums einzudringen. Dort
wird entdeckt, dass es weitere, noch tiefergelegene
Etagen gibt. Diese können mit dem Transporter erreicht werden, der die Gruppe
in die Anlage versetzt hat und mittlerweile von dem Außenteam gesteuert werden
kann. Nachdem Unterstützung von Inception eingetroffen
ist, wird beschlossen diese Etagen weiter zu untersuchen.
Während der erste Teil des Außenteams einen Raum mit zahlreichen weiteren Stasiskammern entdeckt, findet der zweite Teil eine Etage
tiefer eine riesige Halle vor. In diesem Raum befindet sich ein großes iconiansches Gateway, das sich völlig von den intragalaktischen Pendants unterscheidet. Es wird die
Vermutung aufgestellt, dass es sich um ein intergalaktisches Gateway handelt,
das jedoch deutlich kleiner ist als das zur Milchstraße und wohl nur für
Personen und Material gedient haben kann. Da das Gateway nach den Scans nie in
Betrieb war, bleibt fraglich ob es überhaupt funktioniert und wohin man hiermit
reisen kann.
Währenddessen hat der erste Teil des Außenteams eine interessante Entdeckung
gemacht. Die "Insassen" der Stasiskammern
sind ein bunt durcheinander gewürfelter Haufen von unterschiedlichen Spezies
aus der Andromedagalaxie. Wozu diese hier verwahrt
wurden bleibt jedoch fraglich.
Allgemein bleibt das genaue Ziel, bzw. Aufgabe der Anlage im Dunkeln und so
bleiben nur Spekulationen übrig. Die Hoffnungen ruhen nun auf dem gefundenen
Archiv, welches von weiteren Kräften aus Inception
analysiert werden soll.
Mission #198 - Gateways
to Andromeda XVI
DSZ: 2412.346
Inhalt:
Ein Team von Inception macht sich auf den Weg zu dem
Planeten, von dem der Gast stammte, der in der Stadt den ersten
Kontaminationsalarm ausgelöst hatte und zu schwerwiegenden Schwierigkeiten
gekommen war. Auf dem Planeten angekommen stellt man nichts Besonderes fest,
auf den ersten Blick gibt es auch keine Anzeichen von Zivilisation. Erst als
sich das Team vom Tor fortbewegt kommt langsam eine Siedlung in Sicht. Es
werden jedoch keine Lebenszeichen empfangen.
Bei eingehenden Scans der Umweltbedingungen zeigt sich, dass alles fast steril
wirkt. Die Luft ist beispielsweise sauberer als es die Luftfilter der
Sternenflotte hinkriegen würden. Hintergrundinformationen zu dem Volk gibt es
leider keine aus den Datenbanken von Inception - es
wird vermutet, dass die Iconianer nie auf dem Planeten
waren.
Beim Näherkommen der Siedlung wird langsam ein Lebenszeichen ausgemacht, das
aber sehr undeutlich zu sein scheint. Als das Team weiter herankommt stellt
sich heraus, dass es sehr schwach ist und zu einem dem Tod scheinbar nahen Mann
gehört, der auf der Straße liegt. Das Immunsystem des Mannes ist
zusammengebrochen und erstaunlicherweise sind Spuren des Gegenmittels in seinem
Blutkreislauf, dass damals in Inception dem Fremden
verabreicht wurde. Über den Tricorder kann mittels
eines unzureichenden Translationsprogramms festgestellt werden, dass der Fremde
das Außentem anscheinend als von Inception
kommend erkannt hat und sie als "Todesbringer" und
"Zerstörer" bezeichnet. Die Frage, wie das gemeint ist, kann der
Fremde nur damit beantworten, dass sie für den Tod eines großen Teil ihres Volkes verantwortlich sind. Zu mehr kommt er
allerdings nicht mehr, da der Mann zwischenzeitlich verstirbt - Watts gelingt
es trotz aller Bemühungen auch nicht, ihn zu retten.
Mission #199 - Gateways
to Andromeda XVII
DSZ: 2412.346
Inhalt:
Das Außenteam ist bestrebt, Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zu erhalten
und begibt sich, nachdem Inception informiert wurde,
auf die Suche nach weiteren Einheimischen. Mancuso und Bretano
finden in den angrenzenden Gebäuden anfangs nichts. In der Zwischenzeit holt
ein medizinisches Team die Leiche ab, um sie zu obduzieren und die Todesursache
festzustellen.
Das Team bewegt sich schließlich in Richtung des Siedlungszentrums und
debattiert währenddessen, wie es dazu gekommen sein könnte, dass das
Gegenmittel in dem Körper des Fremden war und ob das Virus, gegen welches das
Gegenmittel sein sollte, eventuell symbiotisch für die Einheimischen war.
Funktionierte das Gegenmittel wie ein Retrovirus, könnte eine Vermehrung und Verbreitung
dadurch zustande gekommen sein.
Beim weiteren Vorankommen wird festgestellt, dass es doch weitere Lebenszeichen
zu geben scheint, die jedoch abermals sehr undeutlich sind. Fest steht sie
befinden sich im Untergrund, weshalb sich das Team dorthin begibt. Einige
Ebenen weiter unten angekommen ist das Team jedoch plötzlich umzingelt und
erneut mit den Vorwürfen konfrontiert, das Volk des Planeten getötet zu haben.
Dabei wird klargestellt, dass der Virus im Körper des Fremden tatsächlich für
das Volk überlebensnotwendig war. Doch die Reste des Volkes wollen die Hilfe
der Eindringlinge nicht und verjagen sie schlussendlich. Das Team muss nun mit
dem Gefühl, es völlig versaut zu haben, nach Hause zurückkehren. Die Option,
eventuell doch noch zu helfen, bleibt aber mit der Leiche in Inception bestehen.
Mission #201 -
Gateways to Andromeda XVIII
SD: 2412.347
Inhalt:
Nachdem man anhand der Daten, die das Team der USS Epic beim letzten Mal mitbrachte, herausgefunden hat, dass
es sich bei dem Satelliten um eine Waffe handelt, kehrt ein Team der Iowa zu
dem Satelliten zurück, um die Waffe in Betrieb zu nehmen und einen Test
durchzuführen.
Bis auf einige Schwierigkeiten mit einem Generator, der abgeschaltet und durch
einen Bypass umgangen werden muss, gibt es keine weiteren Probleme und die
Waffe kann hochgefahren werden. Das Ziel ist ein Asteroid im Asteroidengürtel, das trotz nur 10-prozentiger Leistung
pulverisiert wird.
Im Anschluss daran ist die Leistung des Satelliten weiter gesunken und es gibt
ein weiteres Problem - zwei Signale tauchen auf den Sensoren auf, die sich
schnell als zwei weitere Satelliten herausstellen, die ihre Leistung
hochfahren. Es wird vermutet, dass die Satelliten untereinander vernetzt sind
und tatsächlich kommt es beim Versuch, einen Kontakt herzustellen, zur Abfrage
der Autorisierung. Da die nicht korrekt beantwortet wird, scheint es so, als ob
die beiden anderen Satelliten den dritten anvisieren. Die Idee, dass Inception mithilfe ihrer Sensoren die Sternenflotte als
nicht feindlich erkannte, führt dazu, dass auch die internen Sensoren des
Satelliten aktiviert werden. Der Satellit erkennt das Team daraufhin als
berechtigt an, sendet diese Daten an die beiden anderen Satelliten weiter,
woraufhin diese sich abschalten.
Mission #202 -
Gateways to Andromeda XIX
Inhalt:
Erneut kehrt ein Außenteam von Inception zurück auf
den Planeten, dessen Bevölkerung an einer verheerenden Seuche leidet, die
eventuell auf die Sternenflottenpräsenz in dieser Galaxie zurückzuführen ist
(vgl. Gateways to Andromeda XVI und XVII). Die von
dem Planeten mitgenommene Leiche wurde eingehend untersucht, doch leider war es
den Ärzten nicht möglich ein Heilmittel zu entdecken. Somit startet das
Außenteam lediglich mit Hilfsgütern ausgestattet auf den Planeten, um zumindest
die sekundären Folgen der Infektion zu bekämpfen.
Nachdem sich die Mitglieder des Außenteams der Siedlung genähert haben,
erspähen diese Gestalten die sich in der Stadt herumtreiben, dabei ganz
offensichtlich nicht von den Folgen der Krankheit paralysiert. Es gelingt mit
dem Einsatz der Sicherheitskräfte eine kleine Gruppe zu stellen. Deren Äußeres
erinnert stark an das der übrigen Bewohner, doch hat sich die Krankheit bei
ihnen nicht manifestiert. Da eine verbale Kommunikation fehlschlägt, werden die
Fremden einem medizinischen Scan unterzogen, wobei sich herausstellt das die
Spezies sehr nah mit dem infizierten Volk verwandt ist, jedoch aufgrund eines
andersartigen Genoms immun ist. Dies ist nicht nur akademisch interessant, es
ergibt sich aus diesem Umstand darüber hinaus die Möglichkeit, die Antikörper
für eine Heilung des kranken Volks zu verwenden.
Nachdem die Gruppe wieder freigelassen wurde, macht sich das Außenteam auf zum
unterirdischen Bunker, in dem die meisten Bewohner Schutz suchten. Dort
angekommen wird aber festgestellt, dass alle Personen der Krankheit erlegen
sind. Die Hilfe kam zu spät. Der Planet wird der immunen Spezies überlassen,
die vorher als Arbeiterklasse diente und nun über ihr Schicksal selbstständig
entscheiden kann.
Mission #203 -
Gateways to Andromeda XX
SD: 2412.349
Inhalt:
Ein Außenteam unter der Leitung von Momoa
besucht einen Planeten, der in der Datenbank von Inception
zu finden war und vielversprechend wirkt. Dort angekommen offenbart sich eine
angenehm wirkende Landschaft. Der Zugang zu einer etwaigen Siedlung ist jedoch
durch eine riesige Wand versperrt, die von einem Horizont zum anderen zu
reichen scheint und weit und breit nur einen Eingang hat. Kurzerhand wird das
Außenteam von einem Wächter in Empfang genommen, der dem Team präsentiert,
dass, wenn es die ansässige Bevölkerung kennen lernen will, sich Tests
unterziehen muss.
Momoa lehnt ab und will nach Inception
zurückkehren, als sich herausstellt, dass das Tor blockiert zu sein scheint.
Obwohl es nicht unerhebliche Risiken für das Team zu geben scheint und Momoa sehr ungehalten über die Situation ist, gibt es
offenbar keine andere Möglichkeit, als die Tests zumindest zu versuchen zu
bestehen.
In Inneren werden anfänglich einige einfachere Aufgaben zu grundlegenden Dingen
einzelner Wissenschaften gestellt - Kombinatorik, Chemie und andere - die
problemlos gelöst werden können. Schließlich jedoch stürzt beim Weitergehen ein
Tunnel ein, wodurch das Team voneinander getrennt wird. Nach Rückversicherung,
dass es den beiden Zurückgebliebenen gut geht, entscheidet Momoa
weiter zu gehen, was das Team jedoch an den Ausgangspunkt zurückführt.
Die Lösung dieser Aufgabe hätte die Mitnahme der zurückgebliebenen
Crewmitglieder erfordert, weshalb der Test als nicht bestanden deklariert wird.
Abermals ist Momoa sehr ungehalten über diese
Situation, doch jetzt kann das Team unverrichteter Dinge nach Inception zurück, da das Tor wieder funktioniert.
Mission #205 -
Gateways to Andromeda XXI
SD: 2412.350
Inhalt:
Ein Außenteam unter der Leitung von Momoa
soll einen Planeten erforschen, der in der Datenbank als nicht ganz
ungefährlich eingestuft wird. Dementsprechend ist die
Besetzung und die Bewaffnung des Teams.
Dort angekommen begrüßt sie ein sehr unangenehmes Klima, es ist dunkel und
stürmisch. Das Tor befindet sich allerdings an der Außenseite eines Gebäudes,
in das man sich schließlich zurückzieht. Dort ist es ebenfalls dunkel. Mithilfe
eines Terminals, das man an der Wand findet, wird aber schließlich das Licht
eingeschaltet. Zudem hört das Team zu diesem Zeitpunkt ein tiefes Brummen im
Inneren des Gebäudes. Da keine offensichtliche Gefahr droht, wird beschlossen,
das Team zu teilen. Bretano und Watts verbleiben am Eingang, während die anderen weitergehen.
Nach kurzer Zeit schon entdeckt das Team in einem anderen Raum einige Nischen,
von denen man eine mithilfe eines weiteren Terminals kurzerhand öffnet.
Dahinter kommt eine inaktive Kugel der Bauart zum Vorschein, die man schon
einmal auf dem Planeten gesehen hat, wo das eine Volk ausgerottet wurde. Dort
allerdings war sie höchst destruktiv.
Momoa beschließt, diese eine Kugel mitzunehmen.
Gleichzeitig wiederholt sich das Brummen mehrfach und auf den Tricordern wird langsam ein diffuses Signal deutlich, das
das Team veranlasst, den Planeten schnell zu verlassen. Auf Inception
angekommen wird die Kugel in ein Kraftfeld gesteckt und zur Untersuchung in ein
weitab vom Zentrum der Stadt liegendes Wissenschaftslabor gebracht.
Mission #206 -
Gateways to Andromeda XXII
SD: 2412.350
Inhalt:
Nachdem die inaktive Kugel im Labor eine Zeitlang weiterhin keine Aktivität
zeigte, beginnt sie langsam, eine Energiesignatur zu emittieren. Die Signatur
weist keine Ähnlichkeit mit bekannten Signaturen auf und sie steigt sprunghaft
und unvorhersehbar an. Medeba bemüht sich, mittels
eines Kraftfelds die Kugel unter Kontrolle zu halten, was nur anfangs von
Erfolg gekrönt ist. Mit zunehmender Intensität stellt sich heraus, dass die
Kugel Thetawellen sendet, was eine Erfassung mit dem Transporter stark
einschränkt. Da das Kraftfeld in Kürze kollabiert wird die Evakuierung des
Laborbereichs angeordnet, damit die Kugel vor Ort zerstört werden kann. Bevor
die Evakuierung beendet werden kann entkommt die Kugel und bewegt sich frei
durch Inception, jedoch noch ohne aggressives
Verhalten an den Tag zu legen. Die Evakuierungszone wird indes auf die
Krankenstation und den gesamten Randbereich ausgedehnt und der Kugel wird
mittels radikaler Methode des Kabel Trennens der Zugang zum Computer verwehrt.
Schlussendlich wird die Evakuierung der Stadt vorbereitet und, als die Kugel
aktiv wird und versucht, sich aus dem abgeriegelten Bereich mit Gewalt einen
Weg zu bahnen, initiiert. Als Momoa auf der Iowa
angekommen ist, entdecken die Langstreckensensoren fremde Schiffe, die eine
gewisse Ähnlichkeit mit der kleinen Kugel haben, aber um den Faktor 10.000
größer sind als die kleineren Pendants. Alsbald ist die Evakuierung auf die Iowa
und die anderen Schiffe vollständig. Suval gibt nur
noch als Letztes den Befehl, die eigenen Daten aus Inception
zu sichern und zu löschen. Eine aufkeimende Diskussion, ob die Stadt
protokollgemäß vernichtet werden sollte, wehrt sie ab mit dem Argument, dass es
sich nicht um Technologie der Föderation handelt und sie Artefakte anderer
Kulturen nicht ohne Weiteres zerstören können.
Mission #207 -
Gateways to Andromeda XXIII
SD: 2412.351
Inhalt:
Nachdem die Evakierungen abgeschlossen sind, setzt
die Flottille um die Iowa Kurs auf das Gateway am Rand
des Systems. Das fremde Raumschiff hält vorerst weiterhin Kurs auf Inception und scheint nicht weiter an der Iowa
interessiert, bis es plötzlich den Kurs ändert und den
Sternenflottenraumschiffen folgt. Eine Zeitlang hält das Raumschiff Abstand und
zeigt keine aggressiven Tendenzen, als wolle man schlicht sichergehen, dass die
Sternenflotte das System zum Öffnen des Gateways wieder verlässt - doch dann
werden allem Anschein nach die Waffen hochgefahren und das fremde Schiff feuert
einen Warnschuss zwischen die Sternenflottenschiffe. Bei der Analyse des
Energieoutputs wir klar, welche Schäden das Schiff verursachen kann und es wird
nach einer Lösung gesucht, dem Angriff zu begegnen. Dass die Iowa und die anderen
Schiffe keine Chance im offenen Kampf haben, ist klar. Aus diesem Grund
entscheidet man sich, die iconianischen Satelliten zu
aktivieren und diese mit voller Kraft feuern zu lassen. Die Satelliten sind in
der Lage, insgesamt dreimal auf das Schiff zu feuern, ehe sie Defekte melden
und deaktiviert werden. Erst nach dem dritten Volltreffer verliert das fremde
Schiff dann auch an Geschwindigkeit, jedoch werden keine relevanten Schäden
verzeichnet. Die Sternenflottenschiffe haben nun genügend Gelegenheit, weiterhin
unbehelligt das Gateway zurück in die Milchstraße zu
passieren.
Damit endet der erste Teil der Kampagne.
Gateways to Andromeda II – Die Rückkehr
Mission #208 -
Gateways to Andromeda XXIV
SD: 2413.178
Inhalt:
Prolog:
Ein halbes Jahr nach der Rückkehr der Iowa aus der Andromeda Galaxie sind die
Daten aus Inception und von den vielen verschiedenen
Außenmissionen weitgehend ausgewertet. Auch die Informationen des im Kohal System ausgesetzten Sondennetzwerks
sind gesichtet worden. Demnach hat der vermeintliche Feind, der die Iowa zu SD
2412.351 aus der Andromeda Galaxie "eskortiert" hat, bereits wenige
Wochen nach diesem überraschenden Angriff das System bereits wieder verlassen.
In Anbetracht dieser Entwicklung der Situation hat die Sternenflotte
beschlossen, die Forschungsmission fortzusetzen - diesmal mit deutlich
stärkerer Rückendeckung. Auftrag ist es, aufgrund der bisherigen Informationen
weiter zu erkunden, wohin die Iconianer verschwunden
sind, welche Rolle sie im politischen Machtgefüge der Andromeda Galaxie
gespielt haben und wie der generelle politische Status in dieser Galaxie ist.
Geschehenes:
Mit ihrer Flotte macht sich die Iowa auf den Weg durch das Gateway. Im Kohal System angekommen werden keine auffälligen Triebwerkssignaturen
oder sonstige Rückstände entdeckt, die auf kürzliche
Anwesenheit fremder Schiffe schließen lassen würden. Auch findet man keine
Hinweise auf die Satelliten, die erst sechs Monate zuvor für die Rettung der
Iowa und ihrer Begleitschiffe gesorgt hatten. So setzt man Kurs auf Inception, von wo aus aber ebenso wenig
Signale empfangen werden - nicht einmal solche wie beim ersten Eintreffen.
Nur wenig später entdeckt man doch eine äußerst schwache Signatur. Die Iowa setzt Kurs darauf und kurz darauf stellt es sich
als Fragment eines der Satelliten heraus. Ganz offensichtlich sind die
Satelliten nach deren Deffekt beim letzten Gefecht
vom Gegner zerstört worden. Nur eine Art Warnboje
oder Rettungskapsel scheint übrig geblieben zu sein, die allerdings einen
Datenspeicher enthält. In diesem befindet sich anscheinend ein Logbuch. Über
eine Sonde der Iowa werden, zum Schutz des
Hauptcomputers, die Daten heruntergeladen. Bei der ersten Sichtung stellt sich
dann heraus, dass die Aufzeichnungen allem Anschein nach vor 12.500 Jahren
begonnen haben...
Mission #209 -
Gateways to Andromeda XXV
SD: 2413.179
Inhalt:
Die USS Iowa ist nach einem zwischenfalllosen Flug samt ihren Begleitschiffen
im Orbit um Inception angekommen. Die Sensoren
entdecken keinerlei Beschädigungen an der Stadt und auch keine feindlichen
Aktivitäten können festgestellt werden. Daher wird beschlossen ein Außenteam um
Commander Momoa auf den Planeten zu schicken, um dort
die Lage zu sondieren und weitere Schritte vorzubereiten.
Bewaffnet und unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen beamt sich das Außenteam
in den zentralen Bereich der Stadt, der noch denselben makellosen Zustand
aufweist, wie bei ihrer ersten Ankunft. Das Team teilt sich derweil in zwei
Gruppen auf. Zum einen wird versucht die Computersysteme der Stadt zu
reaktivieren, zum anderen macht sich ein Trupp auf das iconianische
Gateway zu inspizieren. Hier offenbart sich dem zweiten Trupp ein mögliches
Problem. Das intragalaktische Gateway wird von einem
Kraftfeld umgeben, das die Nutzung dessen unmöglich macht. Quelle und Stärke
des Feldes bleiben zunächst unklar, es wird auf ein technisches Einsatzteam der
Flotte gewartet.
Währenddessen werden am Computersystem einige zurückliegende
Manipulationsversuche gefunden, die darauf hinweisen, dass die Datenbank von Inception angezapft und kopiert wurde. Zur Beunruhigung
aller, wurde von den Eindringlingen speziell die Völkerbibliothek der Iconianer kopiert.
Bei den Arbeiten am Computer, wird eine schwache Energiesignatur in der Stadt
entdeckt, die vom Außenteam am Gateway auch akustisch vernommen wird. Das
Geräusch stammt von dem bereits bekannten Gegner, nämlich einer kompakten
fliegenden Kugel – offenbar ein Späher, der zurückgelassen wurde. Diese macht
sich auf in Richtung des Kommandobereichs, wo bereits eine Sprengfalle
installiert wird, um den Gegner zu zerstören.
Trotz geglückter Detonation der Ladung und umfangreichem Phaserbeschuss,
kann die Kugel nicht außer Gefecht gesetzt werden. Diese setzt jedoch zum
Rückzug an, passiert das fremdartige Kraftfeld und benutzt das Gateway zu einer
Adresse, die jedoch von den Sternenflottenoffizieren aufgezeichnet werden kann.
Mission #210 -
Gateways to Andromeda XXVI
SD: 2413.180
Inhalt:
Nachdem der feindliche Späher Inception durch das Gateway
verlassen konnte und der drohenden Gefahr für diese Galaxie durch die
entwendete Völkerdatenbank, wird beschlossen dem Späher zu folgen. Die Adresse
konnte rekonstruiert werden, doch noch besteht das Problem des fremden
Kraftfeldes, das um das intragalaktische Gateway von Inception aufgebaut wurde.
Die Techniker der Sternenflotte versuchen alles, um die Energiequelle zu
entdecken und so den Weg passierbar zu machen, doch gelingt dieser Versuch
nicht. Jedoch glückt ein Alternativplan. Mittels eines Impulses, kann das
Kraftfeld neutralisiert werden und es gelingt dem Außenteam das
Gateway zu nutzen. Die Zielkoordinaten führen die Gruppe auf einen schon
bekannten Planeten. Hier wurden vor einigen Monaten alte iconianische
Ruinen gefunden, inklusive einer holografischen interaktiven
Computerschnittstelle mit dem Namen Meki. Wie sich
zudem herausstellte, leben auf dem Planeten relativ niedrigentwickelte
Bewohner, die aber genetische Merkmale der Iconianer
aufweisen und offenbar deren Nachfahren darstellen. Zu diesem Zeitpunkt hören
die damaligen Mitglieder des Außenteams erstmals Geschichten eines uralten
Feindes, mit dem die Iconianer Krieg führten und
diese Auseinandersetzung scheinbar verloren. (siehe Gateways to
Andromeda V bis VIII)
Auf dem Planten angekommen, entdeckt das Außenteam am Horizont eine große
Rauchsäule, die von der nächstgelegenen Siedlung zu stammen scheinen. Es wird
beschlossen sich der Siedlung durch einen Deckung bietenden Wald zu nähern, um
dort die Lage zu sondieren. Dort angekommen, steht das Außenteam erneut vor
einem fremdartigen Kraftfeld, das die gesamte Siedlung umschließt und
Ähnlichkeiten mit dem Kraftfeld aufweist, das zuvor das Gateway von Inception blockierte. Aus dem Inneren des Feldes schallen
zahlreiche Energieentladungen, die von den kugeligen Objekten nur zu gut
bekannt sind.
Um ihre Anwesenheit nicht zu verraten, wird versucht das Kraftfeld nur örtlich
zu deaktivieren, damit das Außenteam ins Innere schlüpfen kann, ohne entdeckt
zu werden. Nach einigen kurzen Anpassungen des Impulses gelingt der Plan und
das Außenteam macht sich zum Zentrum der Siedlung auf.
Mission #211 -
Gateways to Andromeda XXVII
SD: 2413.180
Inhalt:
Das Außenteam unter der Leitung von Commander Momoa
konnte erfolgreich in das Innere des Kraftfelds gelangen und versucht nun
Informationen über das Schicksal des Dorfes zu erlangen. Da allerdings
sämtliche Tricorder, wahrscheinlich aufgrund des
Kraftfelds, ausgefallen sind, stellt sich dies allerdings als schwierig heraus.
Aufgrund der zahlreichen feindlichen Objekte, die scheinbar systematisch das
Dorf abfliegen, kann das Außenteam nur unter größter Vorsicht sich den Gebäuden
nähern, gelangt aber schließlich durch ein offenes Fenster in das Innere eines
Hauses. Durch die Fenster an der Frontseite des Hauses, die auf den zentralen
Marktplatz des Dorfes gerichtet ist, erkennt das Außenteam was die feindlichen
Objekte machen. Auf dem Dorfplatz liegen mehrere regungslose Körper der
Dorfbewohner, die nach und nach von den Kugeln mit Energieentladungen beschossen
werden, woraufhin diese vaporisieren.
Währenddessen werden im Obergeschoss des Hauses mehrere bewusstlose
Dorfbewohner gefunden. Diese sind noch lebendig, allerdings durch eine
unbekannte Ursache paralysiert. Es ist klar, dass die Bewohner nach und nach
getötet werden, doch es bleibt dem Außenteam keine andere Wahl als den Rückzug
anzutreten, da ihre Waffen nichts gegen den Gegner anrichten können. Allerdings
wird beschlossen zwei der Bewohner mitzunehmen, um diese auf Inception zu befragen.
Durch eine kleine List, in Form eines überladenen Tricorders,
kann der Rückzug erfolgreich angetreten werden. Nachdem die Gruppe das Innere
des Kraftfelds verlassen hat, aktivieren sich wieder die Tricorder
und die beiden Dorfbewohner erwachen. Somit scheint klar, welche Wirkungen das
Kraftfeld besitzt und wie es vom Gegner angewandt wird. Die Befragung der
Bewohner soll nun noch weitere Erkenntnisse auf Inception
bringen.
Mission #212 -
Gateways to Andromeda XXVIII
SD: 2413.180
Inhalt:
Die beiden überlebenden Dorfbewohner, die von den Mitgliedern des Außenteams
zur Befragung mitgenommen wurden (siehe Gateways to
Andromeda XXVII), befinden sich auf der Krankenstation von Inception und erwachen aus ihrer Paralyse. Nachdem sich die
beiden orientieret haben, die stellen sich als Sara und Jasu
vor, wird eine erste Befragung von Commander Medeba
und Chief Watts durchgeführt.
Die beiden Dorfbewohner schildern die Ereignisse, die sich im Dorf abgespielt
haben. Zunächst erschien dort ein „farbiger Himmel“, also ein Kraftfeld, das
die Bewohner zunächst an einer Flucht hinderte, danach eine paralysierende
Wirkung auf die Kiisant hatte. In diesem Zustand
waren die Bewohner wehrlos und wurden nach und nach von den feindlichen Kugeln
getötet.
Auf die Frage, wer die Kraft hinter diesem Angriff ist, können die beiden
Dorfbewohner nur auf ihre Geschichte verweisen. Ihre Vorfahren, also die Iconianer, befanden sich vor tausenden von Jahren in einem
Krieg mit diesem Gegner. Offenbar verloren die Iconianer
diesen Konflikt und verschwanden aus der Galaxie, mit ihnen jedoch auch der
tödliche Feind. Bis zur Ankunft der Föderation in der Andromedagalaxie
war der Feind verschwunden, wurde aber scheinbar durch die Aktivitäten der
Expedition geweckt und verfügen nach der
zwischenzeitlichen Einnahme von Inception über die
Adressen der Spezies mit iconianischen Markern in
ihrem Genom. Scheinbar hat es sich der Gegner zum Ziel gemacht diese Spezies
nun zu vernichten.
Neben diesen beunruhigen Zusammenhängen, die sich aus den Ereignissen der letzten
Wochen und Monate ergeben, bekommen die Sternenflottenoffiziere Information von
Sara und Jasu, dass auch auf anderen Planeten die
Kugeln zugeschlagen haben und dort ebenfalls einen Genozid gestartet haben. Die
Führungsoffiziere werden daraufhin von Medeba und
Watts unterrichtet, während Sara und Jasu auf Inception verbleiben.
Mission #213 -
Gateways to Andromeda XXIX
SD: 2413.182
Inhalt:
Nachdem die Sternenflotte erfahren hat, dass mit Hilfe der Völkerdatenbank, die
der Feind von Inception mitgenommen hat, in der
gesamten Andromeda Galaxie offenbar Genozode verübt
werden, wurde ein Außenteam in die untermeerische Basis auf Kohal
III geschickt, um die Labors weiter zu untersuchen und eine Kopie der
Völkerdatenbank zu beschaffen.
Auf den ersten Blick scheint sich in der Basis nichts verändert zu haben. Doch
bei der Suche nach der Datenbankkopie erwacht ein Terminal zum Leben, das
einige verschlüssele Koordinaten anzeigt. Ganz offensichtlich haben die
internen Sensoren die Sternenflottenmitglieder als nicht feindlich erkannt. Bei
dem Versuch herauszufinden, um was für Koordinaten es sich handelt und einer
Übertragung der Datenbank mittels Uplink nach Inception, öffnet sich nach kurzer Zeit zudem ein Durchgang
in der Wand. In dem dahinter befindlichen Raum offenbart sich ein Gateway, das
ein einziges, sich nicht änderndes Bild zeigt. Entweder ist das Bild schlicht
eingefroren oder es handelt sich, wie kurz darauf festgestellt wird, um ein Gateway mit einem festen Ziel.
Obwohl auf der anderen Seite keine Anwahlvorrichtung
zu erkennen ist, ist davon auszugehen, dass auch von der anderen Seite das Ziel
fest ist, was eine Rückkehr problemlos möglich machen sollte. Dennoch ist
Vorsicht geboten - was den Ersten Offizier nicht daran hindert, als Erster
durch das Gateway mit unbekanntem Ziel zu durchschreiten.
Mission #214 -
Gateways to Andromeda XXX
SD: 2413.182
Inhalt:
Nachdem Momoa das unbekannte Gate durchschritten hat,
folgen ihm die anderen Teammitglieder. Auf der anderen Seite angekommen
befindet sich das Team in einem weitgehend dunklen Raum ohne weitere
Gegenstände. Der Scanner zeigt keine Signale und auch sonst ist außer zwei
schmalen Spalten an einer Wand nichts zu erkennen. Nach einiger Zeit öffnet
sich jedoch über diese Spalten eine schwere Tür und offenbart den Weg aus dem
Raum in eine blühende Landschaft.
Hier empfängt auch der Scanner wieder Signale, jedoch deutet nichts auf höheres
Leben hin. Flora und Fauna scheinen intakt, jedoch ist eine etwas erhöhte
Hintergrundstrahlung auffällig. Das Team entschließt, sich umzusehen, wobei in
der Ferne einige Gebäude entdeckt werden. Auf dem Weg dorthin werden zwei
inaktive oder defekte Kugeln, wie man sie bereits kennt, entdeckt. Was sie
vermutlich außer Gefecht setzte ist bis dato unbekannt, aber offenbar gab es
etwas, das dazu in der Lage war.
Das Team geht schließlich weiter und erreicht die Siedlung. Diese scheint
ausgestorben und tatsächlich werden Knochenreste entdeckt, die wohl älter sind
als 2000 Jahre.
Mission #215 -
Gateways to Andromeda XXXI
SD: 2413.182
Inhalt:
Bei der weitergehenden Untersuchung der Siedlung werden weitere Knochenreste
gefunden. Das Außenteam beginnt darüber zu diskutieren, was geschehen sein könnte
und entwickelt die Theorie, dass das hier einst einheimische Volk wovon auch
immer überrascht worden sein muss - entweder vom Angriff der Kugeln oder von
dem, was auch die Kugeln deaktivierte. Für ersteres gibt es anhand der
Überreste jedoch keine Hinweise - es gibt zu wenige Kugeln in der Siedlung, als
dass sie alle auf einmal getötet haben könnten und auch die Knochen weisen
keine Spuren von Strahleneinwirkungen auf, wie sie die Kugeln verursachen.
Schlussendlich wird vermutet, dass hier, wer auch immer, verzweifelt genug
gewesen sein muss, im Angesicht seiner Feinde womöglich einen Test durchgeführt
zu haben.
Bei weiteren Untersuchungen der Siedlung wird in einem abgeschotteten Raum
eines Gebäudes eine schwarze Box gefunden, die iconianische
Schriftzeichen aufweist. Durch das zufällige Senden einiger iconianischer
Signale öffnet sich die Box sogar und es kommen Datenkristalle zum Vorschein
sowie eine Sensoranordnung. Die Symbole scheinen nach ersten Erkenntnissen ein
Zahlencode zu sein und die Box eine Art Black Box. Das Außenteam beschließt
nach Inception zurückzukehren.
Zurück im Labor werden die Daten ausgewertet und erste Analyseergebnisse
offenbaren, dass der Planet tatsächlich eine Art Waffentestgelände gewesen sein
muss. Die Iconianer haben dort einen Sensorstützpunkt
eingerichtet, ohne das Wissen der Einheimischen, setzten ein paar der Kugeln
aus und testeten ihre Waffe - die so verheerend war, dass sämtliche höheren
Lebewesen des Planetens ebenfalls starben und die
dortige Kultur völlig ausgelöscht wurde.
Nun scheint es so, als ob der Sternenflotte eine Waffe gegen den vermeintlichen
Aggressor zur Verfügung stünde - diese aber selbstzerstörerische Nebeneffekte
hat.
Mission #216 -
Gateways to Andromeda XXXII
SD: 2413.184
Inhalt:
Ein Außenteam von Inception besucht eine weitere
Welt. Dort angekommen stellen sie fest, dass es sich rein optisch um ein
Paradies zu handeln scheint. Nichts deutet auf Gefahren hin. Das Team beginnt
sich umzusehen, als bald eine junge unbekleidete Frau sich zu ihnen gesellt.
Sie stellt sich ihnen vor und bittet darum, dass sich die Mitglieder des Teams
ebenfalls entkleiden. Es sei so üblich unter ihnen und sie würden damit auf dem
Planeten nicht auffallen. Nach einigem Hin und Her kommen sie der Bitte nach,
nehmen aber all ihre Ausrüstung mit. Kurze Zeit später aber wird bemerkt, dass
diese ihnen nichts bringt, da alle technischen Geräte - ob Tricorder
oder Waffen - nicht mehr funktionieren.
Die junge Dame bittet das Team nun in ihr Dorf, wo sie gemeinsam mit ihnen speisen
sollen. Das Team passt sich abermals den Gepflogenheiten an und folgt. Dabei
erläutert die junge Frau, dass der gesamte Planet in Frieden lebt und von
nichts und niemandem behelligt wird. Und Technik benutzen sie ohnehin nicht,
weil sie sie nicht benötigen - sie funktioniere aber auch nicht. Dann wird erst
einmal gegessen.
Mission #217 -
Gateways to Andromeda XXXIII
SD: 2413.184
Inhalt:
Nach dem Essen mit der Dorfgemeinschaft ist das Außenteam bestrebt, einige
Details über den Planeten in Erfahrung zu bringen. So erzählt Ayanajune, dass Technik hier noch nie funktioniert hat -
solange sie schon hier sind. Es gäbe auch andere Völker auf dem Planeten, die
sich von dem ihren unterscheiden, doch sie leben voneinander alle getrennt,
aber alle friedlich. Bei der Frage nach den Kugeln, mit denen die Sternenflotte
in der Andromeda Galaxie schon länger zu tun hat, verneint sie, solche je
gesehen zu haben. Sie teilt aber mit, dass die Alte
Frau solche kennt. Gern begleitet sie das Außenteam dorthin.
Zwischenzeitlich hat das Team festgestellt, dass offenbar ein Dämpfungsfeld den
gesamten Planeten umgibt, was dazu führt, dass keine Technologie - anscheinend
auch nicht die Kugeln - funktionieren. Die alte Frau offenbart ihnen, dass die
Erschaffer dieses Ortes dafür gesorgt haben, dass alle hier in Sicherheit sind
- der Preis dafür aber die Aufgabe aller technischer Errungenschaften ist.
Zudem kann die alte Frau dem Außenteam einige der inaktiven Kugeln
präsentieren. Und sie teilt dem Team mit, dass die Dämpfungdtechnologie
mit dem Planeten verbunden ist und auch nur mit ihm zusammen funktioniert. Die
Kruste des Planeten sorgt dafür, dass das Dämpfungfeld
funktioniert. Die alte Frau gestattet dem Team auch, dass es sich die
Technologie ansehen darf.
Schlussendlich kehrt das Team mit ein paar Gesteinsproben und dem Wissen um
eine mögliche Hoffnung zurück nach Inception.
Mission #218 -
Gateways to Andromeda XXXIV
SD: 2413.198
Inhalt:
Zwei Wochen nach der Entdeckung des Planeten mit dem Dämpfungsfeld ist es der
Sternenflotte gelungen, eine Kopie nachzubauen und auf einem unbewohnten
Planeten zu errichten. Nun ist ein Test geplant, zu dem einige der Kugeln auf
den Planeten gelockt werden sollen. Auch Suval ist zu
diesem Test auf den Planeten gegangen, um es sich aus erster Hand anzusehen.
Als das Dämpfungsfeld aufgebaut und eine Kugel auf den Planeten gelockt worden
ist, scheint erst alles zu funktionieren. Der Kugel wird Energie entzogen und
sie scheint langsam aber sicher auszufallen. Doch dann erholt sie sich und das Energielevel kehrt auf annähernd normal zurück.
Irgendetwas scheint mit dem Generator des Dämpfungsfeldes nicht zu
funktionieren, woraufhin der Test abgebrochen wird. Der gesamte errichtete
Außenposten wird evakuiert und mit der Flucht durch das Gateway nach Inception vernichtet.
Der erste Test ist demnach fehlgeschlagen und die technische Crew hat die
Aufgabe, den Fehler zu finden.
Mission #219 -
Gateways to Andromeda XXXV
SD: 2413.199
Inhalt:
In der Nacht nach dem Test können alle Beteiligten nicht schlafen und treffen
sich nach und nach schließlich in der Kantine der Stadt. Dort unterhalten sie
sich über die bisherigen Ereignisse hier in der Andromeda Galaxie, über die
Kugeln und den Fehlschlag mit dem Dämpfungsfeld, bis sie die Müdigkeit doch noch
übermannt und sich alle wieder hinlegen.
Mission #220 -
Gateways to Andromeda XXXVI
SD: 2413.201
Inhalt:
Und wieder gilt es, einen neu entdeckten Planeten zu erkunden. Durch vorherige
Sonden, die durch das Tor geschickt wurden, ist bekannt, dass der Planet eine
extrem dichte Atmosphäre hat, die fast flüssigen Charakters
ist. Von der Zusammensetzung her ist sie aber problemlos atembar.
Folge der dichten Atmosphäre ist auch, dass alle Pflanzen und Lebewesen
deutlich vergrößert ausfallen.
So ist das Außenteam in diesem Dschungel unterwegs, wobei eine Zeit der
Anpassung an die erschwerten Bedingungen für Startschwierigkeiten sorgt. Bretano hat indes Kontakt mit einem Käfer, der ihm etwas
auf die Pelle rückt. Der Sicherheitschef kann sich dessen erwehren, doch der
Käfer bedeckt ihn mit einem Schleim, der ihn schließlich zusammenbrechen lässt.
Bretano wird unter einen notdürftig eingerichteten
Unterstand verfrachtet, da es schlussendlich anfängt zu schütten.
Mission #221 -
Gateways to Andromeda XXXVII
SD: 2413.201
Inhalt:
Kaum hat sich das Außenteam unter den provisorischen Unterstand verkrochen,
zeigt auch Taibor Anzeichen von einer Beeinflussung
durch das, was auch Bretano außer Gefecht gesetzt
hat. Medeba beschließt daraufhin, den Einsatz
abzubrechen und lässt am Tor Inception anwählen. Taibor soll mit Bretano als
erster passieren, doch als beide durch das Tor getreten sind, schlägt ein Blitz
in das Tor ein und deaktiviert es. Die drei übrigen Crewmitglieder der Iowa sitzen auf dem Planeten fest und bemühen sich -
schlussendlich erfolgreich - das Tor wieder ans Netz anzuschleßen
und nach Hause zurück zu kehren.
Mission #222 -
Gateways to Andromeda XXXVIII
SD: 2413.204
Inhalt:
Ein Außenteam ist mal wieder auf dem Weg zu einem bisher unerforschten Planeten
am Rande der Andromeda Galaxie. Dort angekommen stellt sich heraus, dass es
stockduster ist. Zwar ist eine Strahlungsspitze erkennbar, jedoch deutet nichts
darauf hin, dass Lebenszeichen auf dem planeten
existieren. Mit einem Mal kommt eine der bereits bekannten Kugeln angeflogen,
das Außenteam eröffnet sofort das Feuer, doch die Kugel wehrt sich nicht. Kurze
Zeit später gesellt sich zu dem Team ein Außerirdischer, in dessen DNA sich
offensichtliche Strahlenschäden zeigen. Auf Anfrage, was er mit den Kugeln zu
schaffen hat, erklärt er auch, dass die Kugeln schon lange hier sind und sie
beschützen. Der Fremde erklärt auch, dass die Föderation in der Galaxie nur
stören und die Kugeln versuchen, das Gleichgewicht zurückzubringen. Zudem macht
er die Sternenflotte für den Tod einer ganzen Zivilisation verantwortlich, was
das Außenteam abstreitet. Da es mit den Anschuldigungen dem Team reicht, bricht
es schließlich wieder zur Rückkehr nach Inception
auf.
Mission #223 -
Gateways to Andromeda XXXIX
SD: 2413.204
Inhalt:
Das Außenteam kehrt von der Mission zurück und erstattet Suval
Bericht.
Dabei wird erläutert, was der Fremde erzählt hat und anhand von Videos gezeigt,
wie sich die Kugeln dort verhielten. Es wird versucht, nachzuvollziehen, was
der Fremde meinte, und anscheinend schließt er sich der Ansicht der Kugeln bzw.
deren Erbauer an, dass jedwede Einmischung verhindert bzw. rückgängig gemacht
werden muss und. Deshalb auch werden überall in der Galaxie ganze Völker
vernichtet, die mit den Iconianern Kontakt hatten,
deren technologie benutzen
oder ihre DNA in sich tragen.
Die Möglichkeiten bestehen nun darin, entweder eine diplomatische Mission zu
dem Planeten durchzuführen und mit den dortigen Bewohnern Kontakt aufzunehmen,
um sie zu überreden, dass die Kugeln die Angriffe einstellen sollen, oder eine
verdeckte Mission zu wagen und heimlich an die Kugeln heranzukommen.
Eine Entscheidung darüber lässt Suval zu diesem
Zeitpunkt offen.
Mission #229 -
Gateways to Andromeda XXXX
SD: 2413.225
Inhalt:
Drei Wochen nach dem letzten Besuch auf dem Planeten, wo es scheinbar eine
friedliche Koexistenz zwischend en Einheimischen und
den Kugeln zu geben scheint, ist eine neuerliche Mission dorthin geplant. Nach
Auswertung aller gesammelten Daten und umfangreichen Beratungen liegt der
Schluss nahe, dass das einheimische Volk der Schlüssel dazu sein könnte, die
Kugeln zu stoppen und so den Genozid zu beenden.
Der Plan sieht vor, vor dem Durchschreiten des Tores eine Sonde mit
Föderationstechnologie hindurch zu schicken, die sämtliche Signale des Tores
sowie der Herkunft der Durchschreitenden maskiert, so dass keinerlei iconianische Signaturen zu vernehmen sind. Es bleibt zu
hoffen, dass dies die Kugeln vorerst davon abhält, anzugreifen. Des Weiteren
ist die Sonde mit dem Dämpfungsfeld ausgestattet, dass zuvor schon einmal
getestet wurde, da aber einen fatalen Fehlschlag darstellte. Die vergangene
Zeit wurde genutzt, um weiter an dem Feld zu arbeiten.
Das Außenteam begibt sich nun auf den Planeten, nachdem die Sonde ihren Dienst
aufgenommen hat. Abermals entdeckt man im Thetaband die Strahlungsspitze und
kann feststellen, in welcher Richtung die Quelle zu sein scheint. Das Außenteam
macht sich auf den Weg dorthin und kommt trotz umfassender Dunkelheit gut
voran. Nach relativ kurzer Zeit erreicht das Team eine Art Hochbunker, der
jedoch verlassen zu sein scheint und verfallen wirkt. Nachdem man diesen Bunker
als vermeintlichen Ursprung der mittlerweile sehr starken Strahlung
festgestellt hat, geht das Team nach entsprechender medizinischer Vorsorge
hinein, in der Hoffnung, dort die Kontrollzentrale zu finden. Doch bei der
Suche stellt sich heraus, dass in dem Bunker nichts ist. Es erweckt viel mehr
den Anschein einer Falle - und in diesem Moment wird das Außenteam von
Einheimischen angegriffen. Dem Außenteam gelingt es relativ zügig die Oberhand
zu gewinnen und es kommt zu einer kurzen Unterredung, wobei der vom letzten
Besuch bereits bekannte Moran in Erscheinung tritt. Er erläutert, dass sein
Volk die Kugeln nicht steuern kann, dass sie das Volk jedoch beschützen - was
aber einen Preis fordert. Sie müssen verhindern, dass die Sternenflotte die
Kontrollzentrale findet und so womöglich die Vernichtung allen Iconianischen verhindern kann. Zudem erläutert Moran, dass
die Erbauer der Kugeln nicht mehr existieren, dass nur noch deren Vermächtnis
gegen jenes der Iconianer kämpft. Suval
vermittelt Moran, dass sein Volk das einzige sein kann, dass den anderen in der
Andromeda Galaxie noch helfen kann, indem er den Standort der Zentrale verrät -
und sie überzeugt ihn, dass dies ein letzter heroischer Akt seines Volkes sein
kann, bevor es in Kürze an den Strahlenschäden ohnehin zugrunde geht. Moran
lenkt widerwillig ein und übergibt die Adresse zur Kontrollzentrale, bevor er
das Team wegschickt. Und obwohl er um Hilfe bat, ist er sich sicher, dass die
Sternenflotte seinem Volk weder Hilfe noch Schutz wirklich bieten kann, noch
dass sein Volk vor dem ohnehin sicheren Tod bewahrt werden könnte.
Als das Team das Gateway erreicht und grad nach Inception zurückkehren will, ist in einiger Entfernung eine
dumpfe Explosion zu hören.
Mission #230 -
Gateways to Andromeda XXXXI
SD: 2413.239
Inhalt:
Nach Erhalt der als heiliger Gral im Kampf gegen den Genozid erscheinenden
Koordinaten ist die Sternenflotte bestrebt, möglichst viel über den Planeten
herauszufinden, von dem die Kugeln vermeintlich stammen. Doch weit gefehlt,
alle Versuche sind dahingehend gescheitert. Die iconianischen
Archive geben keinerlei Auskunft über den Planeten und alle Versuche, Sonden
dorthin zu schicken endeten mit deren Zerstörung.
Nun soll ein Außenteam auf den Planeten geschickt werden - bewaffnet bis an die
Zähne und ausgerüstet mit einem verbesserten Störsender - um die Steuerzentrale
der Kugeln zu finden und selbige zu deaktivieren. Denn neueste Informationen
lassen den Schluss zu, dass die Kugeln automatisch unterwegs sind und einem
allgemeinen Befehl folgen. Und die Variante, eine Kugel nach Inception zu locken, im Schutz der Stadt den Eindringling
zu dämpfen und dessen Codierung zu manipulieren, schlug ebenso fehl.
Schlussendlich wird das Team losgeschickt - und es landet mitten in einer
scheinbar unterirdischen, verlassenen Anlage. Dort begibt es sich sogleich auf
die Suche nach der Zentrale, wobei sein Eindringen nicht unentdeckt bleibt. Nur
kurze Zeit später erwachen die ersten Kugeln und nehmen sich des Teams an,
wobei sich die Einsatzgruppe noch halbwegs gut wehren kann
...
Mission #231 -
Gateways to Andromeda XXXXII
SD: 2413.239
Inhalt:
Ein Fortkommen inmitten der Belagerung wird immer schwieriger, als sich ein
Geheimgang auftut, durch den das Team flüchten kann. Nach einigen weiteren
Widrigkeiten erreicht das Team tatsächlich die Steuerzentrale, in der
überraschenderweise keine der Kugeln anzutreffen ist. Doch dieser Zustand währt
nicht lange und während van Shaft bemüht ist, den
Basiscode zu erreichen und den zentrale Deaktivierungsbefehl zu platzieren,
versammeln sich vor dem Raum zahlreiche Aggressoren. Es dauert nicht lange, bis
die noch verbliebene Tür zum Kontrollraum überwunden ist, wodurch das Team nun
unter heftigem Feuer steht und Mühe hat, die Arbeit fortzusetzen. Es kommt beim
Gefecht zu etlichen Verletzten, doch es gelingt van Shaft
tatsächlich, den gewünschten Befehl einzugeben, woraufhin sich die anwesenden
Kugeln deaktivieren.
Als nach kurzer Zeit Inception bestätigen kann, dass
sich der Befehl offenbar nicht auf den Ursprungsplaneten beschränkt, wird dem
Außenteam Hilfe übersandt, damit alle Verletzten gerettet werden können.
Mission #232 -
Gateways to Andromeda XXXXIII
SD: 2413.268
Inhalt:
Der Einsatz der USS Iowa in der Andromeda Galaxie neigt sich dem Ende, der Tag
der Abreise ist gekommen. Die Iowa soll nach sechs
Monaten Einsatz in die Milchstraße zurückkehren, um sich dort neuen Aufgaben zu
widmen, während eine bereitstehende Flottille mit einer Hilfsmission vor Ort
beginnen soll. So räumt die Besatzung Inception
soweit auf und verpackt ihr persönliches Zeug, bevor man zurück zum Schiff
beamt.
Dort angekommen nutzt Suval die Gelegenheit, einige
resümierende Worte zur Mission und zu ihrem Abschied aus dieser Galaxie zu
verlieren.
"Wir sind hierher gekommen um etwas zu entdecken und zu erforschen, von
dem wir annahmen, das es zum Vermächtnis unserer und
dieser Galaxie gehört. Hinsichtlich Andromeda war dies eine fatale
Fehleinschätzung. In dieser Galaxie waren die Iconianer
nicht das, was wir vermutet hatten. Sie waren technisch weit fortgeschritten
und brachten einer Galaxie, in der ein überlichtschnelles Reisen nicht möglich
ist, die Gateways. Doch damit griffen sie in die Entwicklung vieler
einheimischer Kulturen ein - mehr noch, sie vermischten ihr Blut mit dem der
hiesigen Völker. Man kann darüber denken, was man mag und über die Gründe dafür
können wir nur spekulieren. Aber es steht fest, dass sie damit eine bis dahin
unbekannte Macht weckten und deren Zorn auf sich zogen. Und ihr Ziel war nicht
nur die Iconianer sondern alles was sie berührt
hatten. Als die Iconianer fort waren, mutmaßlich
vernichtet, kehrte Ruhe ein - doch wir haben mit unserem Forscherdrang diese
Ruhe gestört. Wir haben all diese Völker durch Unwissenheit einer massiven
Gefahr ausgesetzt, manches Volk wurde sogar dadurch vernichtet.
Das, was in den vergangenen Monaten geschehen ist, ist nicht entschuldbar. Aber
wir können nun, da wir mehr wissen, uns bemühen, unsere Fehler wieder gut zu
machen. Und das werden wir - auch wenn es bedauerlicherweise nicht uns selbst
vergönnt sein wird, sondern andere sich um diese Aufgabe verdient machen
werden. In dem Sinne bedanke ich mich bei Ihnen allen für die geleistete Arbeit
und hoffe für uns, dass uns unsere nächste Aufgabe weniger schicksalshafte
Momente beschert und weniger Leid für andere bedeutet. Kehren wir heim."
Damit setzt die Iowa Kurs auf das intergalaktische
Gateway und verlässt die Andromeda Galaxie.
Die Mission "Gateways to Andromeda" ist damit abgeschlossen.